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Das Arche Noah Prinzip

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Verfasser*in: Suche nach diesem Verfasser Emmerich, Roland (Drehbuchautor*in); Bartholomae, Hubert (Komponist*in)
Jahr: 2025
Verlag: Potsdam, filmwerte GmbH
Mediengruppe: Filmfriend
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Alles Schlechte kommt von oben: Schon lange vor ¿Independence Day¿ und ¿Moonfall¿ hat der deutsche Regisseur Roland Emmerich sein Faible für dramatische Sci-Fi-Actionfilme rund um eine bedrohte Erde unter Beweis gestellt. In ¿Das Arche Noah Prinzip¿ schwebt die Besatzung der euro-amerikanischen Raumstation Florida Arklab im Jahr 1997 annähernd 200 Kilometer über der Erde. Mit Hilfe einer neu entwickelten Strahlungstechnologie soll auf das Wettergeschehen der Erde Einfluss genommen werden ¿ vordergründig, um dort klimabedingte Katastrophen zu verhindern. Als es zu einer Revolution in Saudi-Arabien kommt, droht plötzlich der Missbrauch der neuen Technologie als Kriegsinstrumentarium. Das US-amerikanische Militär übernimmt die Kontrolle über die zivile Station, was die Astronauten Hayes und Marek mit Sabotage-Akten zu verhindern versuchen. Sie befürchten zerstörerische Naturkatastrophen, sollte es zu einer Bestrahlung der anvisierten Regionen kommen... Mit seiner inzwischen überholt wirkenden Technik beim Sci-Fi-Ausflug sorgt der 1982-84 gedrehte Film für allerhand Nostalgie-Flair.¿Das Arche Noah Prinzip¿ war Emmerichs Abschlussfilm an der HFF München, für den er eine Million D-Mark auftrieb - als Produktionskosten für Diplomfilme waren damals um die 20.000 DM üblich! Gemessen an den immer noch bescheidenen Mitteln glückte Emmerich, dem "Master of Disaster", ein technisch erstaunlicher Science-Fiction-Film. Durch die allgegenwärtige Beunruhigung eines bedrohlich aus den Fugen geratenen Welt-Klimas besitzt er zudem durchaus aktuelle Brisanz. "Emmerich zeigt in seinem Erstling all das, was ihn später einmal groß rauskommen lassen wird. Natürlich ist der Maßstab um einiges kleiner, doch es ist abzusehen, dass hier einer am Werk ist, der noch Großes vorhat. Einzig die arg gewollten Szenen auf der Erde, die den Rahmen für die eigentliche (Rückblenden-)Handlung bieten, bremsen den Erzählfluss. Sie wirken wie Fremdkörper, die Zeit schinden sollen. Die wenigen Effektszenen sind auch heute noch gut anzusehen, die sparsame Action etwas holprig, dafür gut dosiert. Ansonsten gibt es wenig zu meckern." (Renatus Töpke, auf: Kino-Zeit. de)

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Verfasser*in: Suche nach diesem Verfasser Emmerich, Roland (Drehbuchautor*in); Bartholomae, Hubert (Komponist*in)
Jahr: 2025
Verlag: Potsdam, filmwerte GmbH
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Beschreibung: 1 Online-Ressource (99 min), Bild: 1:2,35 HD
Schlagwörter: Film
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Filmfriend