Kein Platz für Hass!

Neue Ausstellung in der Kinderbibliothek

"Kein Platz für Hass": Eine Kindermedien-Ausstellung gegen Diskriminierung

Im Rahmen der Anti-Rassismus-Wochen 2024 lädt die Stadtbibliothek Wismar zur Eröffnung der Medienausstellung "Kein Platz für Hass" am 1. März ab 10 Uhr ein. Das Herzstück der Ausstellung ist das Diversitätsregal im Kinder- und Jugendbereich „Blaues Haus“, das eine Auswahl an Büchern präsentiert, die die unterschiedlichen Facetten der Gesellschaft abbilden. Von Kinderbüchern bis hin zu Jugendromanen zeigt das Regal die Vielfalt der Menschen und deren Geschichten. Sie erzählen kindegerechte Geschichten von Mut, Zusammenhalt, Stärke, Freundschaft und Akzeptanz.

Neben der Buchausstellung werden im Rahmen von "Kein Platz für Hass" Workshops für Schulklassen zum Thema Empowerment und Anti-Diskriminierung, im Rahmen der Anti-Rassismus-Wochen 2024, angeboten. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche zu stärken und sie für den Umgang mit Cybermobbing, Alltagsrassismus und Hate Speech zu sensibilisieren. Junge Menschen erhalten so Hinweise und Tipps, um sich gegen Diskriminierung und Hass auch im digitalen Raum zur Wehr zu setzen.

Die Medien-Ausstellung ist noch bis Ende April im Erdgeschoss der Stadtbibliothek, im Bereich Kinder- und Jugendbibliothek, zu besuchen.

Erlebnis: Alter.

Neue Ausstellung mit Aktionstag in der Kinderbibliothek

Anlässlich des Tages der Alterskrankheiten am 11. Februar stellen wir von Anfang Januar bis Ende Februar 2024 im Blauen Haus besondere Kinder- und Jugendmedien zum Thema „Erlebnis: Alter“ aus.

Großer Aktionstag am 12.2.24 mit Bilderbuchkino und Alters-Simulations-Anzug

 Erleben Sie mit Ihren Kindern einen besonderen Tag in den Winterferien!

Am 12. Februar zeigen wir zusammen mit Britta Lindow, Deutsche Alzheimer Gesellschaft Wismar, die Geschichte „Oma, vergiss mich nicht“ von Jessica Shepherd. Das Bilderbuchkino findet um 15:30, 16 und 16:30 Uhr statt. Die Geschichte erklärt kindgerecht den Umgang mit demenzerkrankten Menschen.

Des Weiteren kann ein „Senior Suit“ ausprobiert werden, welcher das Gefühl des Altseins realitätsnah simuliert. Mithilfe von Gewichten, einer speziellen Brille und geräuschdämpfenden Gehörschutz hat man die Möglichkeit, nachzuempfinden wie es ist, alt zu sein.

Die ab 2. Januar ausgestellten Medien sollen ein besseres Verständnis für das Zusammenleben mit älteren Menschen geben. Diese thematisieren das Verhältnis zwischen Enkeln und ihren Großeltern oder den Umzug ins Pflegeheim. Auch über den Umgang mit Alterskrankheiten, wie Demenz, wird erzählt. Natürlich handeln die ausgestellten Medien auch davon, wie man im Alter jede Menge Spaß haben kann!
Jung und Alt sind herzlich eingeladen, wir freuen uns!

Mehrsprachigkeit zum Bundesweiten Vorlesetag

Anlässlich des bundesweiten Vorlesetags, am 17. November, stellen wir von Anfang November bis Ende Dezember 2023 im Blauen Haus Kinder- und Jugendmedien zum Thema „Mehrsprachigkeit“ aus.

Veranstaltungstipp: mehrsprachiges Bilderbuchkino!
Am 12. Dezember 2023 um 16 Uhr zeigen u.a. Petra Steffan, Willkommenskultur der Hansestadt Wismar, und weitere Personen die mehrsprachige Geschichte „Otto- die kleine Spinne“ als Bilderbuchkino in der Kinderbibliothek. Die Geschichte, für mehr Akzeptanz untereinander,
wird in viele Sprachen vorgelesen.

Mehrsprachigkeit

Zurzeit leben in Wismar Menschen aus 110 Nationen, was eine Vielfalt an Sprachen bedeutet. Mehrsprachigkeit ist die Fähigkeit zwei oder mehr Sprachen zu sprechen oder zu verstehen. Als Bibliothek fördern wir die Lesekompetenz und unterstützen Mehrsprachigkeit. Vorlesen schafft Nähe, vergrößert den Wortschatz, steigert das Mitgefühl, fördert die Konzentration und macht Lust auf das eigenständige Lesenlernen.

Bundesweiter Vorlesetag

Seit 2004 findet am jeweils dritten Freitag im November der bundesweite Vorlesetag statt. Dabei geht es in erster Linie um ein stärkeres öffentliches Bewusstsein für die Bedeutung der Lesekompetenz. Aber auch die Freude am und Neugier auf das Lesen zu wecken. Vor allem Kinder sollen auf diese Weise so früh wie möglich mit dem geschriebenen und erzählten Wort in Kontrakt gebracht werden. Mehr Information dazu auf @vorlesetag

https://www.instagram.com/der_bundesweite_vorlesetag/

Gemeinsam hier sein - Fremde werden Freunde

Im Rahmen der Interkulturellen Woche 2023 stellen wir von Anfang September bis Ende Oktober im blauen Haus Kinder- und Jugendmedien zum Thema „Gemeinsam hier sein- Fremde werden Freunde“ aus. Anlässig der Interkulturellen Woche ist ebenfalls ein Vorlesetermin am Samstag, den 30. September 2023, von 10:30 Uhr bis 12 Uhr geplant. Es werden Menschen mit Migrationsgeschichte in ihren Muttersprachen Kindern auf Ukrainisch, Farsi und Arabisch Geschichten vorlesen. Jede Geschichte wird zudem auf Deutsch übersetzt, sodass es ein gemeinsames Erlebnis für alle wird. Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der Deutschstunde der Stadtbibliothek, dem Interkulturellen Zentrum Wismar/ FABRO e.V. sowie dem Netzwerk „Arbeit für Flüchtlinge beruflicher Einstieg“, NAF4work statt.

Die Interkulturellen Woche

Die Interkulturelle Woche (IKW) findet bundesweit seit 1975 immer Ende September statt. In über 600 Städten und Gemeinden werden rund 5.000 Veranstaltungen durchgeführt. Ziel ist es, ein besseres gegenseitiges Verständnis und das Zusammenleben von Einheimischen und Menschen mit Migrationsgeschichte zu fördern und zum Abbau von Vorurteilen beizutragen. Ihr Motto für 2023 lautet „Neue Räume“. Wenn ihr mehr zu der Interkulturellen Woche erfahren wollt, besuch ihre offizielle Seite unter: https://www.interkulturellewoche.de/

Ausstellung im Blauen Haus in der Kinderbibliothek "People of Color"

Im Juli und August stellen wir im Blauen Haus Medien zum Thema People of Color aus. Die Abkürzung „PoC“ oder manchmal auch „BIPoC“ ist eine Selbstbezeichnung von Schwarzen Menschen in einer weißen Mehrheitsgesellschaften. BIPoC ist die Abkürzung für Schwarze (Black), Indigene und People of Color. Mit dem Begriff sollen explizit Nicht-weiße Menschen sichtbar gemacht werden.

Vorlesezeit am Blauen Haus in der Kinderbibliothek

Anlässlich des 13. Juli zeigt die Ausstellung im Blauen Haus Medien zum Thema Antirassismus und Menschenrechte. Wie zum Beispiel indigene Selbsterzählungen als auch Kinderbücher, die sich kritisch mit dem Thema Kolonialzeit auseinandersetzten und für die daraus resultierende Diskriminierung sensibilisieren.

Am 13. Juli um 15 Uhr wird für Kinder ab 6 Jahren aus der der Biografie von Rosa Parks (Little People, Big Dreams. Insel Verlag) in der Kinderbibliothek vorgelesen. Die US-amerikanische Bürgerrechtlerin wurde 1955 verhaftet, weil sie ihren Sitzplatz im Bus nicht für Weiße räumen wollte.

Diese Veranstaltung ist kostenlos und der Besuch ohne Voranmeldung möglich. Alle sind willkommen.

Alltagrassismus und Kolonialzeit

Heute gibt es ein Gesetz in Deutschland, das besagt das niemand wegen der Hautfarbe, der Sprache oder wegen der Herkunft diskriminiert werden darf. (Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG))

Trotzdem werden weiterhin nicht-weiße Menschen diskriminiert, mit unterschwelligen Bemerkungen die gar nicht „so“ gemeint waren, oder der Ausschluss von Gemeinschaftenn bis hin zu gewalttätigen Übergriffen. Nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland und anderen Ländern werden PoC immer noch benachteiligt. Sie werden in der Schule schlechter bewertet, häufiger von der Polizei kontrolliert oder bei der Wohnungssuche unfair behandelt.  

„Fast 500 Jahre lange unterdrückten europäische Menschen andere Länder als Kolonialmächte. Das heißt, sie eroberten andere Länder und beuteten sie aus. Sie stahlen Rohstoffe, Grundbesitz und andere Dinge und versklavten und bekriegten die indigenen Ureinwohnenden dieser Länder.“ (Quelle: Logo)

Black Lives Matter

Black Lives Matter bedeutet so viel wie “Schwarze Leben zählen”. Damit ist nicht gemeint, dass Schwarze Leben mehr zählen, sondern dass ihnen genauso viel Wert beigemessen werden muss wie anderen. Seit 13. Juli 2013 gibt es die „Black Lives Matter“- Bürgerrechts- und Anti-Rassismus-Bewegung. Sie richtet sich gegen die Gewalt, die Schwarze und indigene Menschen sowie PoC (People of Color) immer noch erfahren. (Quelle: Study smarter)

Noch mehr zu diesem Themar: www.zdf.de/kinder/logo/sprache-gegen-rassismus-100.html

oder wendet euch an: www.demokratie-leben-wismar.de

RAA – Demokratie und Bildung Mecklenburg-Vorpommern e. V. www.raa-mv.de/

schule-ohne-rassismus-in-mv.de

Ausstellung im Blauen Haus in der Kinderbibliothek "Familie – Das sind wir"

Anlässlich des „Internationalen Tags gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie“ (IDAHOBIT), stellen wir von Anfang Mai bis Ende Juni im blauen Haus viele bunte Kindermedien zum Thema „Familie – Das sind wir“ aus. Zusätzlich befindet sich im Jugendbereich eine ähnliche Ausstellung mit Informationsmaterial zum Thema „LGBTQIA+ - Das Leben ist bunt“.

Im Rahmen der neuen Ausstellung ist ein Vorlesetermin am 30. Mai 2023 um 16:30 Uhr geplant. Gemeinsam mit dem in Wismar ansässigen Verein „TIM“ (trans* und inter* Menschen in Mecklenburg) wird das Buch „Florian“ aus dem Zuckersüß Verlag vorgestellt. 

Treffpunkt ist das „Blaue Haus“ in der Kinderbibliothek. Der Besuch ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich.

©zuckersüß Verlag

Christopher Street Day

Immer noch wird die LGBTQIA+ Community in vielen Ländern diskriminiert und verfolgt. Sie werden verurteilt, weil sie sind, wer sie sind.

Am 28. Juni 1969 will ein Polizist in einer Bar in den U.S.A Menschen festnehmen, weil sie homosexuell sind, sie setzen sich zur Wehr und es entwickelt sich ein heftiger Widerstand. Seit jeher wird immer wieder für die Rechte und die Freiheit der LGBTQIA+ Community demonstriert und weil die Bar, in der alles angefangen hat, in der Christopher Street lag, heißt der Gedenktag „Christopher Street Day“.

IDAHOBIT

Die LGBTQIA+ Community wurde als Krankheit bezeichnet und es gab und gibt auch heute noch Konversionstherapien, die darauf abzielen, die sexuelle Orientierung oder die selbstempfundene geschlechtliche Identität einer Person gezielt zu verändern und zu unterdrücken. Am 17. Mai 1990 wurde Homosexualität von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus der Liste der psychischen Krankheiten gestrichen, die Transidentität erst 2018. Am internationalen Tag „IDAHOBIT“ wird daran jährlich erinnert.

Pride Month

Während des Pride Month, der in den Juni fällt, gibt es viele Umzüge die zum Teil zu Demonstrationszwecken dienen, aber auch eine Gelegenheit zum Zusammenkommen und Feiern sind. Diese Umzüge werden CSD-Parade genannt. Der Pride Month steht für Stolz, Toleranz und Selbstbewusstsein. Er feiert die Vielfalt der Gesellschaft.

Weitere Informationen zu diesem Thema:

https://echte-vielfalt.de/lebensbereiche/lsbtiq/was-ist-eigentlich-der-idahobit/       

https://www.zdf.de/kinder/logo/christopher-street-day-100.html

https://www.zdf.de/kinder/logo/das-bedeutet-lgbtqia-100.html           

Ausstellung im Blauen Haus in der Kinderbibliothek "Frauen können ALLES!"

Die Stadtbibliothek stellt von März bis April 2023 im blauen Haus Kindermedien zum Thema „Frauen können ALLES!“ aus. Diese Ausstellung ist vom internationalen Frauentag inspiriert, der jedes Jahr am 8. März gefeiert wird und seit diesem Jahr auch in Mecklenburg-Vorpommern als offizieller Feiertag gilt.

An diesem Tag soll auf die Rechte von Frauen und Mädchen aufmerksam gemacht und für Gleichberechtigung gekämpft werden. Die Ausstellung möchte die Errungenschaften von Frauen sichtbarmachen und sie stärken, sowie Barrieren durch Sexismus, Rollenbilder und Erwartungshaltungen abbauen. Auch ein interaktives Poster lädt ein, sich mit dem Thema aktiv auseinanderzusetzen. Das Blaue Haus ist ein ständiges Ausstellungsregal für Kinder und Jugendliche mit Themen rund um die Vielfalt der Gesellschaft.

Die Stadtbibliothek will zu ihrer Kinderbuch-Ausstellung "Frauen können ALLES!" auch wieder eine Vorlese-Veranstaltung anbieten.

©zuckersüß Verlag

Ausstellung "Indigene statt Indianer" im Blauen Haus in der Kinderbibliothek

Mit unserer neuen Ausstellung: "Indigene statt Indianer" ab dem 6. Januar, möchten wir zu einem in der letzten Zeit viel diskutierten Thema informieren. Was sind indigene Völker und warum waren und sind sie bedroht? Zwischen Kindheitserinnerung und Klischees soll der Begriff der “Indianer“ hinterfragt und neu einsortiert werden. Die Medienausstellung im „Blauen Haus“ in der Kinderbibliothek will Interessierte zu diesem komplexen Thema sensibilisieren. Nicht ganz ohne Hintergedanken ist das Thema rund um den Rosenmontag geplant worden. In unserem Blauen Haus, einem Ausstellungsregal für Kinder und Jugendliche rund um das Thema Vielfalt, zeigen wir alle zwei Monate verschiedene Sach- und Kinderbücher, die unterhalten und informieren wollen.

Was sind indigene Völker und warum waren und sind sie bedroht?

Verteilt über die ganze Welt lebt eine Vielzahl indigener Völker. „Indigen“ (lat.) heißt so viel wie „einheimisch“ oder „eingeboren“. Die indigene Bevölkerung besteht also aus Nachfahren der Menschen, die zuerst eine bestimmte Region bewohnt haben.

Doch ihr Lebensraum beginnt sich zu verkleinern, weil sie verdrängt werden. Es siedeln sich immer mehr Menschen in ihrer Heimat an und zerstören ihre Umgebung, zum Beispiel durch die Rodung der Wälder und das Bauen von Gebäuden, den Raub an Boden(-schätzen) oder durch mitgebrachte, neue Krankheiten. Indigene Menschen wurden und werden unterdrückt, in ihren Rechten beschnitten und diskriminiert.

Der Begriff der „Indianer“ ist durch den Irrtum Christopher Kolumbus, Indien entdeckt zu haben, entstanden. In der folgenden Kolonialisierung und Ausbeutung der Gebiete Nord- und Südamerikas wurde er oft abwertend zur Verfolgung und Diskriminierung ethnischer Gruppen benutzt. Die indigene Bevölkerung Nordamerikas lehnt diese fremdbestimmte Bezeichnung für sich selbst ab. Sie nennen sich „First Nations“. Deswegen sollten wir den Begriff „Indianer“ nicht gegen ihren Willen weiter benutzen.

Online findet ihr zu diesem Thema weiterführende Links:

Begriffserklärung Indigene Völker (https://www.zdf.de/kinder/logo/tag-der-indigenen-voelker-100.html)

Indigene Völker: https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/142194/un-tag-der-indigenen-bevoelkerungen/

Ausstellung und Lesung "Menschen mit Behinderung" im Blauen Haus

Zum internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen, am 03.12.2022, zeigen wir ab dem 18.11. 22 für zwei Monate viele Kindermedien in unserem Blauen Haus zu diesem Thema

Auch heutzutage stoßen Menschen mit Behinderungen immer noch auf Vorurteile und werden benachteiligt behandelt oder ausgeschlossen. Wir möchten für dieses Thema sensibilisieren und gemeinsam lesen. Seit 1992 soll daher jährlich am 3. Dezember weltweit auf Menschen mit Behinderungen und die verschiedenen Arten von Behinderungen aufmerksam gemacht werden. Wir haben zu diesem Anlass unter dem Thema „Menschen mit Behinderungen“ eine bunte Ausstellung im Blauen Haus der Kinderbibliothek auf die Beine gestellt.

Am 28. November um 15 Uhr in der Kinderabteilung bieten wir eine Leserunde für Kinder ab 5 Jahren an.

• Weiteren Kontakt und Austauschmöglichkeiten in Wismar bieten auch:
  EUTB – Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung für Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen unter:

https://www.teilhabeberatung.de/

oder am Montag von 13 – 15 Uhr bei uns in der Bibliothek im 2. OG

• Behindertenbeauftragter der Bürgerschaft der Hansestadt Wismar unter:

https://www.wismar.de/Rathaus-Politik/Behindertenbeauftragter/