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Studio 54 - Die legendärste Disco aller Zeiten

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Verfasser*in: Suche nach diesem Verfasser Balfe, Lorne (Komponist*in)
Jahr: 2025
Verlag: Potsdam, filmwerte GmbH
Mediengruppe: Filmfriend
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Inhalt

Wilde Partys, Drogenexzesse und hemmungsloser Sex ¿ der New Yorker Nachtclub Studio 54 war das leuchtende Symbol für die Exzentrik und das Lebenshochgefühl der 1970er-Jahre. Mit seinen ausschweifenden Feiern zog er Weltstars wie Michael Jackson, Andy Warhol, Grace Jones und Liza Minnelli in seinen Bann. Zum ersten Mal erzählt einer der beiden Gründer vom Aufstieg und Niedergang des Mythos "Studio 54". Noch heute gilt das "Studio 54" als Symbol für eine Zeit voller wilder Partys, Drogen und Sex. Zum ersten Mal erzählt einer der beiden Gründer, wie der größte Nachtclub der Welt erschaffen wurde. Regisseur Matt Tyrnauer zeichnet mit nie gezeigtem Archivmaterial ein lebendiges Porträt des Phänomens und erzählt dabei die Geschichte zweier Freunde, die trotz zahlreicher Höhen und Tiefen zusammenhielten. Zur Historie: Der Nachtclub eröffnete am 26. April 1977 in der West 54th Street in Manhattan seine Türen und wurde zu einem der legendärsten Schauplätze der Popkultur des 20. Jahrhunderts. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich der Klub zu einem internationalen Symbol für Disco, Exzess, Hedonismus und die grenzenlose Feierlust des Jetsets. Die Gästeliste war so schillernd wie elitär. Künstler*innen und Ikonen wie Grace Jones, Peter Berlin, Cher, Liberace, Divine, Andy Warhol, Madonna oder Liza Minnelli und Diana Ross zählten zu den Stammgästen (und auch Trump...). Sie feierten Seite an Seite mit Modedesignern, Models, Schauspielerinnen und Wirtschaftsbossen ¿ vereint durch das Versprechen einer Nacht ohne Regeln, in der alles möglich schien. Das Interieur war spektakulär, die Lichtshows revolutionär, das Publikum extravagant ¿ und der Zugang streng limitiert. Wer es an den Türstehern vorbei schaffte, trat in eine Parallelwelt ein, in der Glamour, Musik und Dekadenz regierten. Doch der Höhenflug hatte seine Schattenseiten. 1980 wurde Studio 54 aufgrund von Steuerhinterziehung geschlossen; die beiden Gründer Steve Rubell (1943-1989) und Ian Schrager (geb. 1948) mussten ins Gefängnis. Trotz des Skandals blieb der Name legendär. 1981 wurde der Club unter neuer Leitung wiedereröffnet und versuchte ¿ bis 1986 ¿, an alte Erfolge anzuknüpfen. Zwar blieb das Studio 54 weiterhin ein Hotspot für Nachtschwärmer und Tanzwütige, doch der Zauber der Anfangsjahre ließ sich nicht wiederbeleben: Mehr und mehr kamen House-Klubs auf, die rauer und weniger glamourös waren. (Quelle: Michael Rädel, Glamour, Musik und Dekadenz, auf: maenner.media)

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Details

Verfasser*in: Suche nach diesem Verfasser Balfe, Lorne (Komponist*in)
Jahr: 2025
Verlag: Potsdam, filmwerte GmbH
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Beschreibung: 1 Online-Ressource (99 min), Bild: 16:9 HD
Schlagwörter: Film
Sprache: Englisch
Mediengruppe: Filmfriend