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Für Russland ist Europa der Feind
warum meine Heimat mit dem Westen gebrochen hat
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Gurkov, Andrey
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Jahr:
2025
Verlag:
Köln, Kiepenheuer & Witsch
Mediengruppe:
BuchSachliteratur
Zweigstelle | Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Zeughaus
|
Mediengruppe:
BuchSachliteratur
|
Standorte:
D 554
Gur / OG Sachbibliothek / Neuerwerbung
|
Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Wie kommt es, dass Wladimir Putins imperiale Komplexe und aggressive Wunschträume sich in der russischen Gesellschaft als mehrheitsfähig erweisen, warum gab es unter Russen, auch unter Auslandsrussen, so viel Kriegsbegeisterung, warum fällt der offiziell propagierte Hass gegen die Ukrainer, die Amerikaner, die Europäer auf so fruchtbaren Boden? Der gebürtige Moskauer und in Köln lebende russische Journalist Andrey Gurkov geht in seinem Buch den historischen, kulturellen, politischen und massenpsychologischen Gründen für dieses Phänomen auf den Grund. Zugleich warnt er eindringlich vor der illusorischen Erwartung, es könne nach einem Ende des Ukrainekriegs eine Wiederherstellung früherer Beziehungen Deutschlands bzw. Europas zu Russland geben - die russische Gesellschaft sieht sich längst nicht mehr als Teil der europäischen Wertegemeinschaft, Europa ist zum Feindbild geworden.
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Jahr:
2025
Verlag:
Köln, Kiepenheuer & Witsch
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Systematik:
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D 554
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ISBN:
978-3-462-00728-2
2. ISBN:
3-462-00728-9
Beschreibung:
1. Auflage, 282 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Literaturverzeichnis: Seite 271-282
Mediengruppe:
BuchSachliteratur