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Eine kurze Geschichte der AfD

von der Eurokritik zum Remigrationsskandal
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Verfasser*in: Suche nach diesem Verfasser Kienholz, Eva
Jahr: 2024
Verlag: Hamburg, Rowohlt
Mediengruppe: BuchSachliteratur
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Zweigstelle: Zeughaus Mediengruppe: BuchSachliteratur Standorte: D 404.1 AfD Kie / OG Sachbibliothek Interessenkreis: Status: Entliehen Vorbestellungen: 1 Frist: 25.03.2025

Inhalt

Die AfD hat die politische Landschaft in Deutschland seit ihrer Gründung 2013 tiefgreifend verändert. Entstanden als wirtschaftsliberale Partei, deren Hauptziel es war, den Euro in Deutschland wieder abzuschaffen, hat sie sich seitdem in mehreren Wellen radikalisiert. Von Bernd Lucke über Frauke Petry, Jörg Meuthen und Tino Chrupalla sind ihre Aussagen immer extremer geworden. Björn Höcke agitiert heute für die «Remigration» von Menschen mit Migrationshintergrund und gilt als gesichert rechtsextrem: Er hat das Ringen um die Macht in der Partei gewonnen. Trotzdem, oder gerade deswegen, hat die AfD in der Gunst der Wählerinnen und Wähler beständig zulegen können und breite Bevölkerungsschichten erreicht. Bei den drei Landtagswahlen in Ostdeutschland im Herbst 2024 erreichte sie in zwei Bundesländern über 30 Prozent derStimmen, in Thüringen wurde sie sogar stärkste Kraft - ein Zäsur in der Geschichte der Bundesrepublik.

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Details

Verfasser*in: Suche nach diesem Verfasser Kienholz, Eva
Jahr: 2024
Verlag: Hamburg, Rowohlt
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Systematik: Suche nach dieser Systematik D 404.1 AfD
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ISBN: 978-3-498-00734-8
2. ISBN: 3-498-00734-3
Beschreibung: Originalausgabe, 268 Seiten
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: BuchSachliteratur