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Das große Museum
			
		
		
		
			
		
		
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			Jahr: 
			2025
		
		
			Verlag:
			Potsdam, filmwerte GmbH
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
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			Alles muss sich ändern, damit es bleibt, wie es ist: Das Kunsthistorische Museum Wien ist eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft. 
Der Kinodokumentarfilm DAS GROSSE MUSEUM würde 2014 mit dem Caligari Filmpreis ausgezeichnet.
Er blickt mit Neugier, verschmitzt und humorvoll hinter die Kulissen dieses Kunst-Tempels, der zu den bedeutendsten Kulturinstitutionen der Welt gehört. Mehr als zwei Jahre lang durften sich Regisseur Johannes Holzhausen und sein Filmteam frei durch das Haus bewegen, das Schätze aus fünf Jahrtausenden beherbergt. 
Ohne Off-Kommentar, Interviews oder Begleitmusik beobachtet der Film im aufmerksamem Direct-Cinema-Stil die vielgestaltigen Arbeitsprozesse im Museum. Sie alle wirken daran mit, dass die Kunst ihren rechten Rahmen erhält. Die Kette ineinander greifender Rädchen reicht von der Direktorin zum Reinigungsdienst, von den Transporteuren zur Kunsthistorikerin.
"Holzhausen hat das Kunsthistorische Museum über einen Zeitraum von zwei Jahren mit der Kamera besucht und zwar in der Endphase des mehr als zehnjährigen Neugestaltungs- und Sanierungsprozesses, die mit der Wiedereröffnung der ¿Kunstkammer Wien¿ endete. Dass er in dieser Umbruchphase nahezu uneingeschränkten Zugang zu allen Abteilungen bekommen hat, ist für den Film ein großes Glück. Holzhausen ist sowohl bei repräsentativen wie internen Anlässen präsent. [...] 
DAS GROSSE MUSEUM ist aber auch ein humorvoller Film. Das liegt einerseits an der Natur der Sache; es kommen so bizarre Artefakte vor wie zwei fechtende Frösche; die Akribie und Hingabe, mit der man sich winzigen Details widmet, kippt oft ins Komische, andererseits aber auch an Holzhausens lakonischem Blick. [...]
Ein Blick auf die ¿unteren¿ Ränge des institutionellen Betriebs macht dann aber deutlich, dass das Museum nicht nur ein Ort der Expertinnen und Experten oder der Bewahrung von Geschichte, sondern auch einer der ganz alltäglichen Dienstleistung ist. In einer berührenden Szene beschwert sich eine Mitarbeiterin des Besucherdiensts bei einer Versammlung über die Ignoranz ihrer Vorgesetzten: Sie arbeite nun schon elf Jahre im Museum, sei aber noch nie jemandem aus einer anderen Abteilung vorgestellt worden." (Esther Buss, auf: filmdienst.de)
		 
		
			
			
				
					
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		Jahr: 
		2025
	
	
		Verlag: 
		Potsdam, filmwerte GmbH
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		Beschreibung: 
		1 Online-Ressource (94 min), Bild: 16:9 HD
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
		Schlagwörter: 
		Film
		
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		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Filmfriend