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Glockenblume

Campanula
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Jahr: 2023
Mediengruppe: Saatgut
nicht verfügbar

Exemplare

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Zweigstelle: Zeughaus Mediengruppe: Saatgut Standorte: SG Glo / EG Mediothek Interessenkreis: Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 22.02.2025
Zweigstelle: Zeughaus Mediengruppe: Saatgut Standorte: SG Glo / EG Mediothek Interessenkreis: Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 19.02.2025
Zweigstelle: Zeughaus Mediengruppe: Saatgut Standorte: SG Glo / EG Mediothek Interessenkreis: Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 01.01.2025
Zweigstelle: Zeughaus Mediengruppe: Saatgut Standorte: SG Glo / EG Mediothek Interessenkreis: Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 31.01.2025

Inhalt

Mit ihren schönen weißen oder in allen erdenklichen Blau- und Violetttönen gefärbten Blüten sind Glockenblumen (Campanula) von unschätzbarem Wert für den sommerlichen Garten. Die zur Familie der Glockenblumengewächse (Campanulaceae) gehörende Gattung umfasst über 300 Arten. Die meisten von ihnen sind sommergrüne Stauden, manche sind aber auch immergrün. Wenige Arten werden einjährig oder zweijährig kultiviert. Sie kommen natürlich in den verschiedensten Lebensräumen auf der nördlichen Halbkugel vor. Viele stammen aus dem Mittelmeerraum, der Balkanhalbinsel und dem Kaukasus, einige wenige aber auch aus Ostasien, Nordamerika, dem Iran und dem Himalaya.
Leicht erkennbar sind Glockenblumen an ihren glocken-, röhren- oder sternförmigen Blüten, die sich je nach Art und Sorte zwischen Juni und September öffnen. Ihnen verdanken die Glockenblumen auch ihren Namen, denn Campanula bedeutet aus dem Lateinischen übersetzt "Glöckchen". Ein Großteil aller Glockenblumen blüht violett oder blau. Dabei reicht das Farbspektrum von blassem Himmelblau bis zu tiefem Violett. Es gibt aber auch zahlreiche weiß blühende Sorten, zum Beispiel die Zwergglockenblume `Bavaria White¿ oder die Knäuel-Glockenblume `Alba¿. Doch nicht nur die Blütenfarbe und die Blütenform sind variabel. Auch die Anordnung der Einzelblüten ist von Art zu Art verschieden. Manchmal stehen sie in Rispen, manchmal in Trauben, oft aber auch einzeln. Die Blätter sind ungeteilt, können aber durchaus herzförmig oder gezähnt sein.
 
Aussaat: unter Glas März-April, im Freiland von April bis Juli
Keimung: optimal bei einer Temperatur von 18-20 °C nach 14-21 Tagen, Saatgut vor Aussaat anfeuchten,
nicht mit Erde bedecken oder nur sehr dünn (Lichtkeimer)
Standort: sonnig bis halbschattig, nahrhafter, durchlässiger Boden, keine Staunässe
 

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