Reinhard Münch schildert in dem vorliegenden Buch die Entwicklung der Eisenbahn in Mecklenburg-Vorpommern. Er erzählt vom Aufbau des Streckennetzes, den Nebenstrecken mit ihren Schmalspurbahnen, der Mecklenburger Bäderbahn und vom doch nicht ganz so schnellem "rasenden Roland". Auch den Fragen, ob Lokführer ein Traumberuf oder die Winterzeit eine schöne Zeit sei, wird nachgegangen. Anschaulich erklärt der Autor auch, wie ein immobiler Zug genutzt werden kann, was das Ende der RAF mit Mecklenburg-Vopommern zu tun hat und welch wichtige Rolle einst Renate Fölsch gespielt hat.
- Die Eisenbahngeschichte in Mecklenburg bis 1920 7
- Mit 230 km/h durch Mecklenburg 14
- Die M.B. - Mecklenburger Bäderbahn 21
- Der etwas langsame Rasende Roland 25
- Molli - eine Fahrt an der Küste 29
- Usedomer Eisenbahngeschichten 34
- Winterzeit - schöne (?) Zeit 41
- Altes Schätzchen restauriert 46
- Der immobile Zug 49
- Lokführer - Traumberuf? 51
- Unglücksfälle 57
- Eine Frau im Eisenbahn-Top-Management 60
- Alles wohl geordnet 63
- Das Ende der Rote-Armee-Fraktion 68
- Ja, ja - die gaude olle Isenbahn 71
- Nach der Lektüre auf Spurensuche 76
- Quellenverzeichnis 79
Jahr:
2017
Verlag:
[Taucha], Tauchaer Verl.
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-89772-298-9
2. ISBN:
3-89772-298-4
Beschreibung:
1. Auflage, 80 Seiten : Illustrationen
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
BuchRoman