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Gartenmelde 'Rot'

Atriplex hortensis L.
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Jahr: 2023
Mediengruppe: Saatgut
nicht verfügbar

Exemplare

ZweigstelleMediengruppeStandorteInteressenkreisStatusVorbestellungenFrist
Zweigstelle: Zeughaus Mediengruppe: Saatgut Standorte: SG Gar / EG Mediothek / Ausstellung Interessenkreis: Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 31.01.2025
Zweigstelle: Zeughaus Mediengruppe: Saatgut Standorte: SG Gar / EG Mediothek / Ausstellung Interessenkreis: Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 10.02.2025
Zweigstelle: Zeughaus Mediengruppe: Saatgut Standorte: SG Gar / EG Mediothek / Ausstellung Interessenkreis: Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 25.11.2024
Zweigstelle: Zeughaus Mediengruppe: Saatgut Standorte: SG Gar / EG Mediothek / Ausstellung Interessenkreis: Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 22.02.2025

Inhalt

Aussaat: ab März relativ dicht direkt ins Freiland, nach einigen Wochen vereinzeln auf 5-10 cm
Standort: sonnig bis halbschattig, bei Trockenheit ausreichend wässern
Ernte: als Jungpflanze wie Spinat
Vermehrung: Blütenstände stehen lassen, leichte Vermehrung
 
Die einjährige Gartenmelde ist eine ertragreiche Kulturpflanze, die zwischen 120 und 200 Zentimeter hoch wird. An einem wenig verzweigten Stängel werden zahlreiche Seitentriebe gebildet, an denen wechselständige, breite, lanzettliche Blätter sitzen. Diese sind etwa 20 Zentimeter lang und rund zehn Zentimeter breit. Im Juli bilden sich an den Triebspitzen unscheinbare, grüne Blütenkerzen in ährigen Blütenständen. Die Samen sind in Vorblätter, sogenannte Valven, eingehüllt.
Die Gartenmelde bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Sie gedeiht auf nahezu allen Böden ¿ einzig zu trocken sollte er nicht sein.
Geerntet wird die Melde entweder als Jungpflanze wie Spinat, indem man sie bei einer Wuchshöhe von 15 bis 20 Zentimetern schneidet oder man lässt die Pflanze hoch wachsen und erntet zu Beginn der Blütenbildung nur die Blätter und Triebspitzen. Doch Vorsicht: Bei Beginn der Blütenbildung schmecken die Blätter bitter. Daher ist es zu empfehlen, das Gemüse in Sätzen anzubauen und nur die kleinen Pflanzen zu ernten. Nach dem Pflücken und Schneiden der Blätter treiben die Pflanzen immer wieder durch, wenn man die unterste Blattachsel stehen lässt. Insbesondere die jungen Blätter, die viel Vitamin C, Kalzium, Kalium, Magnesium, Phosphor und Eiweiße enthalten, können roh gegessen und als Salat zubereitet werden. Die älteren Blätter lassen sich wie Spinat zubereiten, zum Beispiel in einer Quiche oder in Suppen. Da die Blätter schnell verwelken, können Sie diese auch zwei Minuten blanchieren und anschließend einfrieren.

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Jahr: 2023
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