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Todtnauberg
			
		
		
		
			die Geschichte von Paul Celan, Martin Heidegger und ihrer unmöglichen Begegnung
		
		
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			Kunisch, Hans-Peter
			
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			Jahr: 
			2020
		
		
			Verlag:
			München, dtv
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					BuchSachliteratur
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist | 
			
				| 
				Zweigstelle:
				Zeughaus
			 | 
				Mediengruppe:
				BuchSachliteratur
			 | 
				Standorte:
				E 910 Heidegger, M.
Kun / OG Sachbibliothek
			 | 
				Interessenkreis:
				
			 | 
				Status:
				Verfügbar
			 | 
				Vorbestellungen:
				0
			 | 
				Frist:
				
			 | 
			
		
	 
		 
		
			
			Auf der Grundlage einer stupenden Quellenrecherche rekonstruiert der Journalist H.-P. Kunisch die Vor- und Nachgeschichte der drei persönlichen Begegnungen von Paul Celan mit Martin Heidegger. Zentrum der Sacherzählung ist Celans Gedicht "Todtnauberg", das als Botschaft an Heidegger ausgelegt wird.
Die paradoxe Beziehung zwischen Celan und Heidegger war bereits Gegenstand etlicher Studien. Nun hat der Journalist H.-P. Kunisch das Thema in einer Sacherzählung bearbeitet, die er auf der stupenden Basis von archivalischen wie auch mündlichen Nachforschungen verfasste. Inhaltliches Zentrum des Buchs ist Celans Gedicht "Todtnauberg", das anlässlich seines ersten Treffens mit Heidegger und des Besuchs in dessen legendärer Hütte entstand. Kunisch schreibt beinah durchgängig aus der Perspektive Celans, dessen Vorahnungen und Befürchtungen im Hinblick auf die Begegnung mit Heidegger er minutiös rekonstruiert. Der Dichter hoffte vergeblich auf ein Schuldeingeständnis jenes Denkers, dessen NS-Engagement ihm aus Quellen wohlbekannt war. Geschildert werden auch die beiden weiteren Treffen, die schon zur Vorgeschichte von Celans Suizid gehören. - Kunisch zeichnet eindringlich Celans persönlich-intellektuelles Umfeld, versucht dessen Seelenleben spekulativ zu imaginieren. Seine Sprache ist kunstvoll, stellenweise prätentiös. Der faszinierende Text gehört in dieselbe Kategorie wie W. Eilenberger (ID-A 12/18). (2)
		 
		
			
			
				
					
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		Jahr: 
		2020
	
	
		Verlag: 
		München, dtv
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
		Zu diesem Aufsatz wechseln
		
		
	 
	
	
		
		
	
	
		
		
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		ISBN: 
		978-3-423-28229-1
	
	
		2. ISBN: 
		3-423-28229-0
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		350 Seiten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
		
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		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		BuchSachliteratur