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Gewürztagetes

Tagetes tenuifolia
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Jahr: 2023
Mediengruppe: Saatgut
nicht verfügbar

Exemplare

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Zweigstelle: Zeughaus Mediengruppe: Saatgut Standorte: SG Gew / EG Mediothek / Ausstellung Interessenkreis: Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 14.02.2025
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Zweigstelle: Zeughaus Mediengruppe: Saatgut Standorte: SG Gew / EG Mediothek / Ausstellung Interessenkreis: Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 21.12.2024
Zweigstelle: Zeughaus Mediengruppe: Saatgut Standorte: SG Gew / EG Mediothek / Ausstellung Interessenkreis: Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 21.12.2024

Inhalt

Die Gewürztagetes hat in den letzten Jahren einen kräftigen Sympathiezuwachs erfahren: Wahrscheinlich wegen ihres natürlichen Aussehens, das gerade voll im Trend liegt, oder auch wegen ihres Duftes, der bei dieser Tagetes-Vertreterin sehr positiv vom Gärtner zur Kenntnis genommen wird. Ganz anders als bei den Studentenblumen, den Tagetes-Hybriden, die gerne auch mal als "Stinker-Blumen" bezeichnet werden. Alle Tagetes gehören zur Familie der Korbblütler und sind in den heiß-trockenen Zonen Mittelamerikas daheim. Inzwischen sind sie aber echte Kosmopoliten. Die Gewürztagetes ist außerdem als Schmalblättrige Studentenblume im Handel.
Filigran geschlitzt und etwa zehn Zentimeter lang ist das Laub der Gewürztagetes, mit dem man Salate verfeinern kann und das auch als Tee-Zugabe gut schmeckt. Optisch erinnert es an die Wedel von Farnen. Die Blätter stehen meist gegenständig, sind unpaarig gefiedert und gezähnt.
Die einfachen, end- und achselständigen Blüten mit den fünf Zungenblüten sind im Vergleich zu anderen Tagetes-Vertretern klein, im Durchschnitt sind sie nur 2,5 Zentimeter groß. In der Mitte steht eine Vielzahl von Zungenblüten. Die Blütenfülle der Gewürztagetes ist beachtlich. Der Flor hält bis weit in den Herbst an. Die Wildart blüht gelborange, Kultursorten in verschiedenen Gelb-, Orange- und Rottönen.
Die Blätter und essbaren Blüten von Tagetes tenuifolia kann man wie Kräuter frisch oder getrocknet als hübsche Deko verwenden und auch verspeisen. Sie haben ein apartes Mandarinen-Aroma. Gut passen sie zu allen Süßspeisen, zu Suppen, Risotto, Kartoffelgerichten oder Soßen.
 
Aussaat: Vorkultur Februar/März unter Glas, Direktsaat: April - Mai
Keimdauer: ca. 14 Tage unter 20 Grad Celsius
Auspflanzen: vorher abhärten
Wuchshöhe: 20-70 cm, halbkugelig, aufrecht, buschig
Standort: sonnig
Abstand: 25 cm
Vermehrung: ab Frühherbst die reifen Samenstände abknipsen und trocknen

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