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Markerbse, ohne Sortennamen
Pisum sativum subsp. sativum convar. medullare
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Jahr:
2023
Mediengruppe:
Saatgut
Zweigstelle | Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Zeughaus
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Mediengruppe:
Saatgut
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Standorte:
SG
Mar / EG Mediothek
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Interessenkreis:
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Status:
Entliehen
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
26.04.2025
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Zweigstelle:
Zeughaus
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Mediengruppe:
Saatgut
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Standorte:
SG
Mar / EG Mediothek
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Interessenkreis:
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Status:
Entliehen
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
01.01.2025
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Zweigstelle:
Zeughaus
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Mediengruppe:
Saatgut
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Standorte:
SG
Mar / EG Mediothek
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Interessenkreis:
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Status:
Entliehen
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
17.02.2025
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Aussaat: Mitte April - Anfang Juni ca. 4 cm tief, Boden feucht halten
Höhe: ca. 60 cm, Rankhilfe wird benötigt
Pflege: keine Düngung notwendig, Boden regelmäßig gießen und lockern
Ernte: Juni-August
Erbsen zählen zu den sogenannten Leguminosen ¿ das bedeutet, sie besitzen die Fähigkeit, Stickstoff im Wurzelbereich zu binden. Deshalb ist eine zusätzliche Düngung bei dieser Gemüsekultur nicht notwendig. Viel wichtiger als Dünger ist das regelmäßige Gießen und das Lockern des Bodens. Erbsen lieben eine gute Versorgung mit Wasser, aber Vorsicht: Ist das Substrat zu nass, kann es schnell zu Wurzelfäule kommen. Durch regelmäßiges Hacken und Aufbringen von Mulch wird die passende Bodenstruktur beibehalten und unerwünschte Beikräuter werden dabei in Schach gehalten.
Markerbsen sind in der Kultur recht unkompliziert und pflegeleicht. Trotzdem gibt es mehrere Krankheiten und Schädlinge, die unter bestimmten Bedingungen auftreten können. Im Spätsommer erkranken die Pflanzen bei warmer und trockener Witterung häufig am Echten Mehltau.
Hat man früh gesät, kann man im Juni die erste Ebsen-Ernte einfahren. Geerntet werden die prall gefüllten, grünen Hülsen. Wegen der frühen Erntezeit eignen sich Erbsen besonders gut als Vorkultur. Zudem bringen die Pflanzen Stickstoff in den Boden ein, weshalb das Wurzelwerk nach der Ernte in der Erde belassen werden sollte.
Im Gegensatz zu Schalerbsen sollte man bei Markerbsen nicht zu lange mit der Ernte warten. Denn sind sie überreif, werden die Körner der Markerbse beim Kochen nicht mehr weich. Allerdings kann man sie noch immer trocknen und haltbar machen. Der ideale Zeitpunkt zum Ernten ist gekommen, wenn sich die Hülsen prall gefüllt anfühlen. Ihre Pflanzen sollten mehrmals pro Woche kontrolliert und beerntet werden, dadurch vermeidet man überreife Körner und außerdem wird der weitere Blüten- und Fruchtansatz gefördert.
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Jahr:
2023
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Beschreibung:
35 Körner
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Saatgut