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Eine Mutter kämpft gegen Hitler

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Verfasser*in: Suche nach diesem Verfasser Litten, Irmgard
Jahr: 2017
Verlag: Cadolzburg, ars vivendi
Mediengruppe: BuchSachliteratur
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Zweigstelle: Zeughaus Mediengruppe: BuchSachliteratur Standorte: D 343.2 Lit / OG Sachbibliothek Interessenkreis: Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

Seit dem Tag der Verhaftung hatte Irmgard Litten alles unternommen, um ihren Sohn aus den Fängen der Nationalsozialisten zu befreien. Ihre Hartnäckigkeit führte sie bis zu den Spitzen des Regimes, sie schrieb unzählige Gesuche, auch an Hitler, Göring und Himmler. Vergeblich. In ihrem Buch schildert sie die Leidensgeschichte des Anwalts, der Adolf Hitler im Berliner Edenpalast-Prozess von 1931 in den Zeugenstand gerufen hatte. Durch die Fragen des linken Strafverteidigers in die Enge getrieben, verstrickte sich Hitler unter Eid in Lügen und beschimpfte Hans Litten wütend. Dieser musste nach der Machtergreifung auf tragische Weise erfahren, dass Hitler ihm diese Demütigung nie verzieh. Er war einer der Ersten, die 1933 in der Nacht des Reichstagsbrandes festgenommen wurden. Nach Jahren der Folter in verschiedenen Gefängnissen und Konzentrationslagern nahm Hans Litten sich am 5. Februar 1938 im KZ Dachau das Leben.

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Details

Verfasser*in: Suche nach diesem Verfasser Litten, Irmgard
Jahr: 2017
Verlag: Cadolzburg, ars vivendi
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Systematik: Suche nach dieser Systematik D 343.2
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-86913-771-1
2. ISBN: 978-3-86913-771-1
Beschreibung: 285 Seiten : Illustrationen
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Olden, Rudolf; Prantl, Heribert
Sprache: Deutsch
Fußnote: Neuausgabe auf Basis der Ausgabe "Die Hölle sieht dich an"
Mediengruppe: BuchSachliteratur