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Wenn ich mich nicht irre
ein Versuch über die menschliche Fehlbarkeit. [Was bedeutet das alles?]
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Verfasser*in:
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Keil, Geert
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Jahr:
2019
Verlag:
Ditzingen, Reclam, Philipp
Mediengruppe:
BuchSachliteratur
Zweigstelle | Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Zeughaus
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Mediengruppe:
BuchSachliteratur
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Standorte:
E 220
Kei / OG Sachbibliothek
|
Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Jeder Mensch irrt - ausgenommen der Papst, wenn er Glaubenssätze verkündet. So jedenfalls befand einst das erste Vatikanische Konzil. Nun waren die Kardinäle, so bemerkt Keil frech, selbst keineswegs Träger der päpstlichen Unfehlbarkeit. "Woher wussten sie dann, dass der Papst unfehlbar ist?"
Besonders schwierig ist aber vor allem: Niemand weiß vorher, wann und wo er sich irren wird. Viele Philosophen haben daraus geschlossen, dass Menschen nichts wissen, sondern immer nur vermuten. Das ist aber ein Irrtum, den dieser kluge und kurzweilige Essay aufklärt: "Man muss eine Nase dafür entwickeln, wann man sich verrannt hat."
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Jahr:
2019
Verlag:
Ditzingen, Reclam, Philipp
Aufsätze:
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Systematik:
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E 220
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ISBN:
978-3-15-019639-7
2. ISBN:
3-15-019639-6
Beschreibung:
2.Auflage, 96 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
BuchSachliteratur