Cover von Die Stärke der Frauen wird in neuem Tab geöffnet

Die Stärke der Frauen

wie weibliche Widerstandskraft mich lehrte, an eine bessere Welt zu glauben
0 Bewertungen
Verfasser*in: Suche nach diesem Verfasser Mukwege, Denis
Jahr: 2022
Verlag: München, C. Bertelsmann
Mediengruppe: BuchSachliteratur
verfügbar

Exemplare

ZweigstelleMediengruppeStandorteInteressenkreisStatusVorbestellungenFrist
Zweigstelle: Zeughaus Mediengruppe: BuchSachliteratur Standorte: E 713.1 Muk / OG Sachbibliothek Interessenkreis: Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

Denis Mukwege, weltbekannter kongolesischer Gynäkologe und Menschenrechtsaktivist, hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, Opfern sexueller Gewalt zu helfen. Als Gründer des Panzi-Hospitals in Bukavu erhielt er 2018 den Friedensnobelpreis für seinen Einsatz für die Gesundheit und Rechte von Frauen in der Demokratischen Republik Kongo. In seinem Buch verwebt er seine eigene dramatische Lebensgeschichte mit den Schilderungen einzelner Frauenschicksale. Auf das Drängen seiner Patientinnen hin, macht der Chirurg deren Leiden öffentlich und betont dabei die Willensstärke, mit der die Frauen sich ins Leben zurückkämpfen. Er fordert eine systemische Veränderung im Rollenverständnis, eine »positive Männlichkeit« für eine gleichberechtigte Gesellschaft, und belegt die Gewinne, die es bringt, wenn Frauen als Entscheidungsträgerinnen in wirtschaftliche und politische Prozesse eingebunden sind.

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasser*in: Suche nach diesem Verfasser Mukwege, Denis
Jahr: 2022
Verlag: München, C. Bertelsmann
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik E 713.1
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-570-10475-0
2. ISBN: 3-570-10475-3
Beschreibung: 1. Auflage, 429 Seiten : 1 Karte
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Reinhardus, Sabine [ÜbersetzerIn]; Stoll, Cornelia [ÜbersetzerIn]
Sprache: Deutsch
Originaltitel: The power of women
Mediengruppe: BuchSachliteratur