 wird in neuem Tab geöffnet
	wird in neuem Tab geöffnet
 
		
	 
	
		
			
Jan van Eyck
			
		
		
		
			um 1390-1441
		
		
			0 Bewertungen
		
		
			Verfasser*in: 
			
			Suche nach diesem Verfasser
			Borchert, Till-Holger
			
				Mehr...
				
			
		 
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			Jahr: 
			2020
		
		
			Verlag:
			Köln, Taschen
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					BuchSachliteratur
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist | 
				| Zweigstelle:
				Zeughaus | Mediengruppe:
				BuchSachliteratur | Standorte:
				K 911 Eyck, J.v.
Bor / OG Sachbibliothek | Interessenkreis: | Status:
				Verfügbar | Vorbestellungen:
				0 | Frist: | 
		
	 
		 
		
			
			Jan van Eyck (um 1390-1441) war ein Meister in der Kunst der wirklichkeitsgetreuen Abbildung und ebnete den Weg für spätere realistische Maler. Sein bekanntestes Gemälde, das Arnolfini-Doppelbildnis, eines der berühmtesten der Kunstgeschichte, ist ein typisches Beispiel für van Eycks ausgeklügelte Details und eine stark symbolhaltige Ikonografie, die das Bild bis heute zum Geheimnis macht (was man ebenso über sein Leben sagen kann): Sehen wir die unschuldige Darstellung eines Heiratsversprechens, wie der erste Blick nahelegen mag, oder gar eine Wiedergängerin aus dem Jenseits, die um Erlösung bittet? Das Gemälde lädt den Betrachter ein, der Spur mit den eigenen Augen zu folgen und sich tief hinein ins Bild zu begeben.Van Eycks naturalistische Darstellungen umfassten sowohl weltliche als auch religiöse Themen und bewegten sich nahtlos zwischen dem realen Alltag der Menschen im 15. Jahrhundert und den "himmlischen Kulissen". So sagte man ihm nach, "das Heilige ins Haus" zu holen. Zudem wurde van Eyck eine der folgenreichsten Errungenschaften der Kunstgeschichte zugeschrieben: In den Lebensbeschreibungen des Vasari heißt es, der Künstler habe die Ölmalerei erfunden.Die Einführung aus TASCHENs Kleiner Reihe dokumentiert Leben und Werk van Eycks, zeigt Altar- und Heiligenbilder sowie private Auftragsporträts - van Eyck war einer der ersten, der das Porträt als autonome Bildgattung etablierte. Ein eigenes Kapitel widmet sich dem Genter Altar, Jan van Eycks umfangreichstem, vielseitigstem und komplexestem Werk. Die jüngst entstandenen Neuaufnahmen der restaurierten Tafeln kommen einer kleinen Revolution gleich. Sie ermöglichen eine neue Sichtweise, und die vielen Details erlauben die Arbeitsprozesse neu zu definieren.Über die ReiheSeit der ersten Veröffentlichung im Jahre 1985 hat sich die Basic Art Series zur meistverkauften Kunstbuchreihe aller Zeiten entwickelt. Jeder Titel in TASCHENs Kleiner Reihe - Kunst enthält:eine ausführliche chronologische Zusammenfassung von Leben und Werk des Künstlers, die dessen kulturelle und historische Bedeutung würdigteine prägnant verfasste Biographieinsgesamt rund 100 Farbabbildungen mit erläuternden Bildunterschriften.
		 
		
			
			
				
					
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
					 
					
				 
				
				
			 
		 
		
		
			
			
		
		
		
		
				
				
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Jahr: 
		2020
	
	
		Verlag: 
		Köln, Taschen
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
		Zu diesem Aufsatz wechseln
		
		
	 
	
	
		
		
	
	
		
		
		opens in new tab
	
	
		
		Diesen Link in neuem Tab öffnen
		
		
			Mehr...
			
		
	 
	
	
		
		Suche nach diesem Interessenskreis
		
	
	
		
		
	
	
		ISBN: 
		978-3-8365-4479-5
	
	
		2. ISBN: 
		3-8365-4479-2
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		95 Seiten : Illustrationen, teilweise schwarz-weiß
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
	
	
	
	
	
		
		Suche nach dieser Beteiligten Person
		
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		BuchSachliteratur