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Wir Kinder der Gewalt

wie Frauen und Familien bis heute unter den Folgen der Massenvergewaltigungen bei Kriegsende leiden
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Verfasser*in: Suche nach diesem Verfasser Gebhardt, Miriam
Jahr: 2019
Verlag: Stuttgart, Deutsche Verlags Anstalt
Mediengruppe: BuchSachliteratur
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Zweigstelle: Zeughaus Mediengruppe: BuchSachliteratur Standorte: D 343.6 Geb / OG Sachbibliothek Interessenkreis: Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 08.05.2024

Inhalt

Nicht nur sowjetische Armeeangehörige wurden am Ende des Zweiten Weltkriegs zu Vergewaltigern, alle vier Besatzungsarmeen verübten massenhaft Verbrechen an deutschen Frauen. Die Opfer dieser sexuellen Kriegsgewalt rangen oft ein Leben lang mit seelischen Problemen, Kinder, die aus den Vergewaltigungen hervorgingen, wurden quasi mit einer Erbschuld geboren, Familien litten vielfältig - und zum Teil bis heute - unter der belastenden Vergangenheit. Anhand bewegender Fallgeschichten zeigt Miriam Gebhardt, welch tiefe Spuren die massive Gewalterfahrung in den Jahren von 1945 bis 1955 in der deutschen Gesellschaft hinterlassen hat. Oft bestimmte das Kriegsende ein Familienschicksal, das bis in die heute erwachsene Enkelgeneration nicht überwunden ist.

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Details

Verfasser*in: Suche nach diesem Verfasser Gebhardt, Miriam
Jahr: 2019
Verlag: Stuttgart, Deutsche Verlags Anstalt
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Systematik: Suche nach dieser Systematik D 343.6
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ISBN: 978-3-421-04731-1
2. ISBN: 3-421-04731-6
Beschreibung: 1. Auflage, 301 Seiten
Schlagwörter: 2. Weltkrieg, Frauen, Erlebnisberichte, Kinder
Schlagwortketten: Deutschland / Weltkrieg <1939-1945> / Kriegsende / Frau / Vergewaltigung / Erlebnisbericht; Deutschland / Kriegsende / Kriegsverbrechen / Vergewaltigung / Kind / Geschichte
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: BuchSachliteratur